rote Apfelhälften mit Schneidemesser

Alte Obstsorten im Fokus des Obstbaumtages im Lainzer Tiergarten

Sie begeistern sich für alte Obstsorten und schätzen Raritäten im Obstgarten? Oder sind Sie gar auf der Suche nach einem Obstbaum und möchten sich über alte Obstsorten beraten lassen? Dann sind Sie am 15. Oktober 2022 am Obstbaumtag des Biosphärenpark Wienerwald Managements und dem Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien genau richtig!

Tipps und Tricks rund um Obstraritäten, naturnahes Gärtnern und Sortenbestimmung
Von 12 bis 17 Uhr bieten die anwesenden ExpertInnen neben dem Verkauf von Obstbäumen auch Beratung zu Baumpflege und Tipps für die Pflanzung an. Für die kleinen BesucherInnen gibt es ein zum Thema passendes Bastel-Programm. Zum ersten Mal gibt es die Möglichkeit im Rahmen des Obstbaumtages an Workshops zum Thema naturnahes Gärtnern teilzunehmen. Die Teilnehmenden erwarten Infos und Tipps zur Bepflanzung mit heimischen Pflanzen, ökologischer Gartenpflege und Gartenstrukturen wie zB. Steinmauern. Die Workshops starten um 12:00, 13:30 und 15:00 Uhr.

Natürlich darf auch die stets beliebte Sortenbestimmung nicht fehlen. Wenn Sie schon immer wissen wollten, welche Sorte die wohlschmeckenden Früchte in ihrem Garten sind, dann bringen Sie mindestens fünf typische Früchte von jedem Obstbaum mit und lassen Sie diese von den ExpertInnen am Obstbaumtag bestimmen.

Obstbaumtag 2022 in der Übersicht
Datum: 15. Oktober 2022, 12 bis 17 Uhr
Ort: Lainzer Tiergarten, Eingang Lainzer Tor (Hermesstraße), 1130 Wien
Anreise: Im Sinne des Klimaschutzes empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Lainzer Tiergarten ist gut mit dem Bus 55A bis Lainzer Tor erreichbar.
Eintritt frei!

Workshop-Termine naturnahes Gärtnern
Dauer: jeweils 1 Stunde

  • 12:00 Uhr
  • 13:30 Uhr
  • 15:00 Uhr



Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Obstbaumtage und Obstbaumaktionen im BPWW in Wien 2020-2022“ statt und wird aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für Entwicklung des ländlichen Raumes und dem Land Wien gefördert.